Nachdem ich England hinter mir gelassen hatte, konnte ich nur noch hoffen, dass Andreas die verzweifelte Email, die ich noch absezten konnte, bevor mein Akku zusammenbrach, auch lesen und mich in Dallas abholen würde. Das, zumindest, hat dann auch geklappt. Und selten war ich so glücklich, am Ziel zu sein, wie an diesem Abend. Zur Feier haben wir uns dann gleich eine Wasserpfeife auf der Veranda gegönnt.Am nächsten Morgen habe ich mich dann erst einmal gemütlich in meinem Arbeitslager eingerichtet. Eigentlich war ja alles wie zu Hause. Denn obwohl man Texas zu den amerikanischen "Schönwetterstaaten" zählt, sah ich gewisse Parallelen:
Das Tierchen hat mich auch gleich adoptiert:
Eigentlich war auch nur wichtig, dass genug Kaffee im Haus war. Und zumindest diese Arbeitsgrundlage, wenn ich schon hinter meinem Computer nichts von Austin und Texas sehen würde, sollte irgendwie, naja, landestypisch sein:
Und da saß ich dann. Tag um Tag. Um Tag. Um Tag. Um Tag.
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