Sonntag, 24. Juni 2007

Diachronisches

Jamie Cullum. Aber guckst Du bitte schön auch hier!

(Ich empfehle übrigens Nat King Cole zum stummen Yoga-Video unten. Skurril!)

5 Kommentare:

Andreas hat gesagt…

Si!

Fast ganz die Ihre hat gesagt…

Ich sehe schon. Ihr versteht euch alle so gut - ihr braucht mich nicht mehr.

Möchte noch jemand für irgendetwas werben? Meine Kontonummer lautet 0240 57x%&!

Anonym hat gesagt…

Oh je, Robinwilliamseritis. Wenn so ein Brite mit dem argentinischen Trikot posiert, dann darf der Rodrigo wohl auch für sich werben. Nur, 1 + 1 ergibt noch keinen Strange Boy. Recht gutes Trommeltalent und ein eitler, überheblicher Gesangsstil reichen halt nur für 'ne Type. Wie Nat King Coles Wildheit Jamie Oliver Cullums Gestammel übertrifft, ist ja den schönen s/w-Bildern zu entnehmen.
Merci.

Fast ganz die Ihre hat gesagt…

Diese völlige Gegensätzlichkeit in der Performance fand ich gerade interessant. Auch die Tatsache, dass Cullums Art dort zu stehen und den Menschen dieses Lied entgegenzuschreien - bei allen albernen Einlagen - vielleicht eher den Charakter des "Hey. Ich hab da was gehört und das erzähl ich euch jetzt! Es war einmal ..." trifft.

Anonym hat gesagt…

man muss ja kein cullumfan sein (wirklich nicht!), aber das sieht zumindest sympathisch aus. als gegensatz empfehle ich ein placebokonzert. mir klingeln seit dienstag die ohren und mir wird einfach nicht klar, warum die jungs bei jedem lied die gitarren wechselten. interlekt sagt: open tuning. ohr hat das eine muzak nicht vom anderen unterscheiden können. dann schon lieber nat king cole, wenn auch etwas affektiert, aber dafür hörbar.