Dienstag, 25. November 2008

Miese Muscheln mit ohne Dill!


Ich liebe unsere Kochabende! Vor allem wegen Birgit, diesesmal speziell wegen der spannenden psychologischen Einsichten. Ein dickes Kochbuch - 300 Rezepte - ihre Wahl: "Muscheln mit Sellerie und Dill". Ihr Kommentar mitten im Kochen: "Muss der da rein? Ich mag Dill gar nicht!" Hrhrhr ...

Ich liebe unsere Kochabende! Vor allem wegen Birgit, diesesmal speziell wegen der spannenden biologischen Einsichten. Bier auf Wein, das lass sein. Gin auf Wein - dafür gibt es auch morgens nach 3 im Seifenhorst keine Entschuldigung!

Freitag, 21. November 2008

Öh ...?

"Wegen Sturmschäden im Raum Duisburg kommt es vermehrt zu Zugausfällen. Bitte beachten Sie die Lautsprecherdurchsagen. Meine Damen und Herren, wir informieren Sie aktuell nur über fahrende Züge."
(Lautsprecherblüte Düsseldorf Hbf, 13:32 Uhr)

Sonntag, 16. November 2008

Silence! I keel you!



Das finde ich ja mal gut gemacht! Vor allem die existenzielle Einsicht:
"You will have to make a choice: To send an error report - or not to send one. But: is there a difference?"
Muaha!

Und hier noch ein Happen, den Der Unterzeichner gefunden hat. Es gibt im Netz eine ziemliche Diskussion darüber, ob Dunham nun Rassist ist oder nicht (wegen des Judenwitzes, auf den ich auch gut hätte verzichten können). Ich stelle das Video aber trotzdem hier rein, weil ich diese Puppe so sagenhaft finde! Und man kann natürlich argumentieren, dass schlechter Politgeschmack bei einem toten Terroristen durchaus "in character" ist. Hm...

Mittwoch, 5. November 2008

Samstag, 1. November 2008

Der Superlativ

Wie steigerungsfähig ist eigentlich die Liebe? Ich bin älter geworden und mir sind mit den Jahren Männer begegnet, die ich dafür bewundere, wie sie leben, dafür, was sie denken und wer sie sind. Natürlich setzt das Maßstäbe, und ich merke, dass ich mich nicht mehr so oft verliebe wie früher. Versteht mich nicht falsch, hier schreibt keine frustrierte Mittdreißigerin. Es macht mich glücklich, solche Männer als Freunde in meinem Leben zu haben, auch wenn sie aus den verschiedensten Gründen jetzt nicht hier sind. Aber wie wird das mit Mitte Vierzig sein?

Ich möchte glauben, dass Liebe an sich immer gleich bedeutend ist. Weil eine geringe Liebe den Namen nicht verdient hätte. Muss man also seltener lieben, um den eigenen Ansprüchen gerecht zu bleiben? Ist es am Ende ein Nachteil, zu oft geliebt zu haben? Und dann auch noch die richtigen Menschen? Muss man sich anhören, zu hohe Ansprüche zu haben, wo Gefühle doch kaum einmal dem bewussten Willen folgen? Wenn es also doch noch gut enden soll: Wie steigerungsfähig ist sie, die Liebe?